Das touristisch am höchsten frequentierte Gebiet ist ohne Zweifel das rathener. An der Bastei und am Amselsee ist die Maßeinheit der Besucher eine Busladung und im Laufe der Saison kommen einige Kilobusladungen zusammen. Ruhige Ecken sucht man hier, zumindest in den Ferien und an Wochenenden, (fast ;-) vergebens. |
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Dafür dominiert hier die Wandkletterei auch in unteren Graden und beim Klettern wandelt man fast nur auf klassischen Pfaden. Eine Empfehlung, auch für Leute die deutlich schwerer unterwegs sind, ist eine Tour durch die klassischen Fünfer. Früher auch schon mal als "Hafenrundfahrt" bezeichnet. Wie wär's mit Kleiner Wehlturm FKV Kante oder Südostwand, danach den Wehlgrund queren und Wehlnadel Alter Weg. Absteigen zur Vorderen Kleinen Gans, Gansscheibe Alter Weg. Durch den Saugrund anstrengend hinauf zur Lock, spätestens, wenn man am Überfall kauert, hat man anderes im Kopf! Am Hohnigstein vorbei hinunter zu den Feldköpfen, Türkenkopf Südwand. weiter zum Talwächter, Pfeilerweg. Hinab nach Rathen und den Weg zur Bastei hinauf, über die Rahm-Hanke bis unter die Talwand der Steinschleuder. Südwestwand, kein Weg mehr, schon fast eine Reise. (PS: auch Leute die Herbstweg VIIc abgehakt haben und im Südwestweg aussteigen haben mit unter noch Ang... äh Respekt ;-) Die Rahmhanke weiter bis in den Hirschgrund klingt die große Runde mit Hirschgrundkegel Emporkante aus. |
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